Puls 24 News: Paul Schmidt: EU-Beitritt der Ukraine nicht der “entscheidende Punkt” (03.02.2023)
Stellungnahmen
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Zu schnell, zu viel? (Gastkommentar Wiener Zeitung)
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Interview zum Korruptionsskandal (ORF 2, 22. 1. 2023)
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EU-Parlament unter Generalverdacht (Gastkommentar Die Presse)
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Zu schnell, zu viel? (Gastkommentar Wiener Zeitung)
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Interview zum Korruptionsskandal (ORF 2, 22. 1. 2023)
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EU-Parlament unter Generalverdacht (Gastkommentar Die Presse)
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Aktuelle Veranstaltung
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Welche Faktoren beeinflussen die aktuelle Inflationsdynamik? Wir wirken die bisherigen geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen? Welche weiteren sind sinnvoll bzw. geplant? Wie teuer wird es noch?
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“Europa Club Live” und weitere
Aktueller Policy Brief
30 Jahre Europäischer Binnenmarkt…und noch immer unvollendet
Von: Christian Mandl
Der Europäische Binnenmarkt beging am 1. Jänner 2023 sein 30-jähriges Jubiläum. Österreich ist seit dem EU-Beitritt 1995 auch in den Binnenmarkt, der den freien Verkehr von Personen, Kapital, Waren und Dienstleistungen gewährleistet, eingebunden. Als kleine und offene Volkswirtschaft profitierte das Land stark davon, vor allem auch durch den Beitritt der mittel- und osteuropäischen Staaten. Doch erst wenn der EU-Binnenmarkt nicht mehr funktioniert, werden seine Vorteile wirklich ersichtlich, wie zuletzt die Pandemie und Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine gezeigt haben. Vor diesem Hintergrund plädiert der Autor des Policy Briefs dafür, dass bisherige Errungenschaften bewahrt, die Durchsetzung bestehender Regelungen verstärkt, bestehende Defizite beseitigt und der Binnenmarkt auf die EU-Beitrittskandidaten ausgeweitet werden sollte.
Der Europäische Binnenmarkt beging am 1. Jänner 2023 sein 30-jähriges Jubiläum. Österreich ist seit dem EU-Beitritt 1995 auch in den Binnenmarkt, der den freien Verkehr von Personen, Kapital, Waren und Dienstleistungen gewährleistet, eingebunden. Als kleine und offene Volkswirtschaft profitierte das Land stark davon, vor allem auch durch den Beitritt der mittel- und osteuropäischen Staaten. Doch erst wenn der EU-Binnenmarkt nicht mehr funktioniert, werden seine Vorteile wirklich ersichtlich, wie zuletzt die Pandemie und Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine gezeigt haben. Vor diesem Hintergrund plädiert der Autor des Policy Briefs dafür, dass bisherige Errungenschaften bewahrt, die Durchsetzung bestehender Regelungen verstärkt, bestehende Defizite beseitigt und der Binnenmarkt auf die EU-Beitrittskandidaten ausgeweitet werden sollte.