Mehr oder weniger Europa? Das Dilemma zwischen globalen Herausforderungen und nationalem Gestaltungswunsch

Eine Veranstaltung in Kooperation mit:

Montag, 27. Februar 2017, 19:00 Uhr (Einlass ab 18:30)

Haus der Europäischen Union

Wipplingerstraße 35, 1010 Wien

Klimaerwärmung, Finanzstabilität, politische Konflikte und Migration erfordern internationale Antworten. Die Mehrzahl der Europäer wünscht sich prinzipiell auch mehr europäische Lösungen, steht aber den konkreten Maßnahmen skeptisch gegenüber. Ein Ausweg aus dem Dilemma könnte eine gezielte Erweiterung des nationalen Spielraums gerade durch bessere europäische Lösungen sein.

Begrüßung

Jörg Wojahn
Vertreter der Europäischen Kommission in Österreich

Statement zu Europäischen Reformvorschlägen für Österreich

Marc Fähndrich
Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich

Vorstellung der Studie: „Mehr nationale Souveränität durch Europa“

Karl Aiginger
Querdenkerplattform

Vorstellung der Studie: „What Millennials think about the Future of the EU & the Euro“

Katharina Gnath
Bertelsmann Stiftung

Diskussion

Karl Aiginger
Querdenkerplattform

Erza Aruqaj
Wirtschaftspolitische Akademie

Katharina Gnath
Bertelsmann Stiftung

Paul Schmidt
Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik

Moderation

Hans Bürger
ORF