Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine spricht die europäische Politik von „Europas dunkelster Stunde seit dem Zweiten Weltkrieg“. Der Westen verurteilt diese beispiellose Aggression scharf und verhängt als Antwort weitreichende Sanktionspakete gegen Russland und Belarus. Konkret sind der Finanz-, Energie- und Transportsektor betroffen, auch Exportkontrollen und Einschränkungen bei der Visapolitik sind Teil bereits beschlossener Maßnahmen.
Wie wirken nunmehr diese Wirtschaftssanktionen? Wie hart treffen die gesetzten Sanktionsmaßnahmen Russland? Können sie das Ausmaß dieses Konflikts eindämmen und Moskau zurück an den Verhandlungstisch bringen?
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Paul Schmidt, Generalsekretär | Österreichische Gesellschaft für Europapolitik